Dreiundsechzig Biker standen um 19 Uhr vor dem Krankenhausfenster meiner sterbenskranken Tochter
Um Punkt 19 Uhr erfüllte das tiefe Dröhnen von 63 Motorrädern den Hof des Krankenhauses.
Dreißig Sekunden lang donnerten die Motoren in perfekter Harmonie, dann verstummte es. Es geschah nicht zufällig – es geschah absichtlich, synchron und voller Bedeutung.
Drinnen streckte meine Tochter Emma, zu gebrechlich zum Stehen, ihre kleine Hand zum Krankenhausfenster aus. Tränen liefen ihr über die Wangen, aber zum ersten Mal seit Wochen lächelte sie.
Das Krankenhauspersonal hatte gewarnt, dass der Lärm andere Patienten stören könnte.
Aber niemand hielt die Reiter auf – nicht, nachdem sie gesehen hatten, was auf jede Weste genäht war: Emmas Zeichnung eines Schmetterlings mit den Worten „Emmas Krieger“ darunter.
Das waren keine Fremden. Es war der Iron Hearts Motorcycle Club, dieselbe Gruppe, die still und heimlich Emmas Krebsbehandlung bezahlt, sie zu Terminen gefahren und uns in den dunkelsten Tagen zur Seite gestanden hatte.
Trotz ihres einschüchternden Aussehens waren sie die freundlichsten Seelen, die ich je getroffen habe.
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