Obwohl viele annehmen, dass alles im Jahr 2026 beginnt, warnte Baba Wanga angeblich davor, dass sich große Umbrüche immer zunächst leise ankündigen. Sie beschrieb mehrere Anzeichen dafür, dass der Prozess bereits begonnen hat.
Eines dieser Phänomene ist der Abschluss eines 36-jährigen Zyklus. Ihren Interpretationen zufolge verläuft der globale Wohlstand in langen, rhythmischen Wellen. Der Zyklus, der Ende der 1980er-Jahre begann, erreicht nun seine letzte Phase. Dies ist im Alltag sichtbar. Wirtschaftssysteme, die einst als unerschütterlich galten, verlieren an Stabilität. Menschen geben Berufe auf, die einst lebenslange Sicherheit versprachen. Strukturen, die Gewissheit boten, schwächen sich ab. Dies ist kein Zusammenbruch an sich. Es ist die Vorbereitung auf Umverteilung und Erneuerung.
Ein weiteres Anzeichen ist der plötzliche Reichtumszuwachs durch Ideen, die einst belächelt wurden. Heute entstehen Einkommensströme durch digitale Plattformen, unkonventionelle Technologien und kreative Unternehmungen, über die man noch vor Kurzem gelacht hätte. Was wie Zufall aussieht, wird als frühe Aktivierung von Expansionsenergie beschrieben. Überfluss zeigt sich in unerwarteten Formen.
Das dritte Zeichen ist eher innerlich als äußerlich. Viele Menschen verspüren zunehmend Unbehagen mit ihrer aktuellen finanziellen Situation. Sie sind unruhig, verspüren den Drang nach einer Kursänderung und haben eine starke Intuition, die zu anderen Entscheidungen drängt. Baba Wanga erklärte, dass diese innere Stimme lange vor einer logischen Erklärung emotional wahrgenommen wird. Wenn sich jemand unruhig fühlt, aber gleichzeitig nach Veränderung strebt, ist dieses Signal bereits vorhanden.
Warum 2026 wichtig ist
Astrologisch gesehen ist das Jahr 2026 von seltenen Konstellationen geprägt, die Planetenzyklen, Finsternisse und langfristige Übergänge betreffen, die seit Generationen nicht mehr zusammengekommen sind. Im Sinne von Baba Wanga symbolisiert diese Periode die Öffnung eines schmalen Zeitfensters voller Möglichkeiten. Nicht jeder wird es bemerken. Nicht jeder wird es nutzen. Wohlstand wird in dieser Zeit nicht als Glück, sondern als Bereitschaft gepaart mit Tatkraft beschrieben.
Sie sprach davon, dass der Überfluss durch drei verschiedene Gruppen hindurchfließt, die ihn jeweils auf unterschiedliche Weise erleben.
Eine Gruppe erfährt sofortigen materiellen Aufschwung. Stier steht für unerwartete finanzielle Chancen, steigende Investitionen und einen wachsenden Vermögenswert. Skorpion wird mit Erbschaften, Zahlungsaufschub und unerwarteten Gelegenheiten in Verbindung gebracht. Wassermann soll unkonventionelle Ideen in greifbaren Erfolg verwandeln.
Eine andere Gruppe erlebt stetiges Wachstum statt plötzlicher Gewinne. Krebs, Jungfrau, Schütze und Fische zeichnen sich durch einen kontinuierlichen Wachstumsschub aus. Das Einkommen steigt allmählich, Projekte stabilisieren sich und der finanzielle Druck lässt im Laufe des Jahres langsam nach.
Die letzte Gruppe erhält keine sofortigen Belohnungen, sondern Chancen. Widder, Zwillinge, Löwe, Waage und Steinbock bekommen Werkzeuge, Kontakte und Möglichkeiten geboten, die bewussten Einsatz erfordern. Wohlstand hängt hier von Entscheidungen und deren konsequenter Umsetzung ab, nicht von passivem Empfang.
Die Warnung hinter dem Versprechen
Baba Wanga hinterließ auch eine oft übersehene Warnung. Sie glaubte, dass viele Menschen sich aus Angst, Zweifel oder dem Glauben, sie verdienten den Reichtum nicht, von ihm abwenden. Andere verlieren, was sie gewinnen, weil sie egoistisch statt verantwortungsbewusst handeln. Ihrer Ansicht nach erfordert Reichtum Reife, um erhalten zu werden.
Sie betonte, dass Wohlstand dazu genutzt werden sollte, aufzubauen, zu unterstützen und zu wachsen, nicht um zu dominieren oder sich mit anderen zu vergleichen. Dankbarkeit hält den Fluss aufrecht. Handeln verhindert, dass sich die Tür schließt. Zögern aus Angst kann Chancen stillschweigend zunichtemachen.
Das Jahr 2026 wird nicht als Garantie für Wohlstand für alle dargestellt. Es wird als seltene Chance für diejenigen beschrieben, die aufmerksam, selbstreflektiert und handlungsbereit sind. Die Zeichen sind bereits sichtbar. Der Prozess hat bereits begonnen. Die Tür öffnet sich nicht von selbst. Sie öffnet sich von innen heraus.